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Publikationen

Selbständige Publikationen / Sammelbände

  • Christine Haug/Johannes Frimmel/Bill Bell (Hrsg.): 300 Jahre "Robinson Crusoe". Ein Weltbestseller und seine Rezeptionsgeschichte. Berlin: De Gruyter 2022.
  • Johannes Frimmel/Helga Meise (Hgg.): »In Wollust betäubt« - Unzüchtige Bücher im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert. Wiesbaden: Harrassowitz 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 97).
  • Thomas Bremer (Hgg.): Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert. Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung. Wiesbaden: Harrassowitz 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 96).
  • Johannes Frimmel (Hgg.): Schulbücher um 1800. Ein Spezialmarkt zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (Wolfenbütteler Studien zur Geschichte des Buchwesens. Bd. 48
  • Johannes Frimmel/Anke Vogel (Hgg.): Der erotisch-pornografische Buchmarkt vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Wiesbaden: Harrassowitz (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 88)
  • Daniel Fulda (Hgg.): Merkur und Minerva. Der Hallesche Verlag Gebauer im Europa der Aufklärung. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (Buchwissenschaftliche Beiträge. Bd. 89).
  • Rolf Thiele (Hrsg.): Buch - Bibliothek - Region. Wolfgang Schmitz zum 65. Geburtstag. Wiesbaden: Harrassowitz 2014.
  • Ute Schneider (Hgg.): Karl Gutzkow: Schriften zum Buchhandel und literarischen Praxis. Münster: Oktober Verlag 2013 (Gutzkows Werke und Briefe. Bd. 7. Kommentierte digitale Ausgabe, hrsg. vom Editionsprojekt Karl Gutzkow, www.gutzkow.de).
  • Franziska Mayer, Winfried Schröder (Hgg.): Geheimliteratur und Geheimbuchhandel in Europa im 18. Jahrhundert. Wiesbaden: Harrassowitz 2012 (Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens 74).
  • Anke Vogel (Hgg.): Quo vadis, Kinderbuch? Gegenwart und Zukunft der Literatur für junge Leser. Wiesbaden: Harrassowitz 2011 (Buchwissenschaftliche Forschungen 10).
  • Franziska Mayer/Madleen Podewski (Hgg.): Populäres Judentum. Medien, Debatten, Lesestoffe. Tübingen: Niemeyer 2009 (Conditio Judaica. Studien und Quellen zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte 76).
  • Reisen und Lesen im Zeitalter der Industrialisierung. Die Geschichte des Bahnhofs- und Verkehrsbuchhandels in Deutschland von seinen Anfängen um 1850 bis zum Ende der Weimarer Republik. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2007 (Schriften und Zeugnisse zur Buchgeschichte. Bd. 17).
  • Natalie Kruse: Die Geschichte des Versandbuchhandels von seinen Anfängen in den 1860er Jahren bis zur Gegenwart. Hrsg. vom Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.V. Wiesbaden. Harrassowitz Verlag 2004.
  • Das Verlagsunternehmen Krieger (1725-1825). Die Bedeutung des Buchhändlers, Verlegers und Leihbibliothekars Johann Christian Konrad Krieger für die Entstehung eines Buchmarktes und einer Lesekultur in Hessen um 1800. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens 49 (1998). S. 97-262.
  • Uta George/Rainer Kah (Hgg.): Die andere Perspektive. Ein historischer Rückblick auf Gießen im 20. Jahrhundert. Gießen: Ricker’sche Universitätsbuchhandlung 1997.

Aufsätze

  • Christine Haug: Verlagswesen und Buchkultur. In: Michael Auer (Hrsg.): Klopstock Handbuch. Leben - Werk - Wirkung. Unter Mitarbeit von Mario Grizelj. Stuttgart: Metzler 2023, S. 273-307.
  • Christine Haug: Einleitung: Daniel Defoe zwischen Journalismus, Pamphletismus und Bestsellerproduktion im 18. Jahrhundert. In: Christine Haug/Johannes Frimmel/Bill Bell (Hrsg.): 300 Jahre "Robinson Crusoe". Ein Weltbestseller und seine Rezeptionsgeschichte. Berlin: De Gruyter 2022, S. 1-38.
  • Johannes Frimmel/Helga Meise: Einleitung: Herstellung und Distribution von erotisch-pornographischen Lesestoffen im europäischen Raum zur Zeit der Aufklärung – zwischen kirchlicher und staatlicher Repression und transnationalen Wirtschaftsräumen. In: Johannes Frimmel/Christine Haug/Helga Meise (Hgg.): »In Wollust betäubt« - Unzüchtige Bücher im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert. Wiesbaden: Harrassowitz 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 97), S. 1-22.
  • »Wer obige Schriften zusammen kauft, erhält solche sehr billig« [...]. Der Berliner Verleger Christian Friedrich Himburg und sein florierendes Geschäft mit erotisch-frivolen Lesestoffen im 18. Jahrhundert. In: Johannes Frimmel/Christine Haug/Helga Meise (Hgg.): »In Wollust betäubt« - Unzüchtige Bücher im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert. Wiesbaden: Harrassowitz 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 97), S. 79-124.
  • Einführung: Autor-Verleger-Korrespondenzen als eine Quelle der Buchhandels- und Verlagsgeschichtsschreibung. In: Thomas Bremer/Christine Haug (Hgg.): Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert. Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung. Wiesbaden: Harrassowitz 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 96), S. 1-18.
  • »Die Feder in der Hand, die Papiere vor mir«. Vom buchhändlerischen Geschäftsbrief zum Buchhandelsformular – Einblicke in die Arbeits- und Organisationsabläufe in einem Verlagskontor im 18. Jahrhundert. In: Thomas Bremer/Christine Haug (Hgg.): Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert. Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung. Wiesbaden: Harrassowitz 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 96), S. 19-46.
  • Leihbuchromane und Leihbuchroman-Verlage. Ein spezielles Marktsegment nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In: Buch und Bibliothek im Wirtschaftswunder. Entwicklungslinien, Kontinuitäten und Brüche in Deutschland und Italien während der Nachkriegszeit (1949–1965). Wiesbaden: Harrassowitz 2018, S. 239-252.
  • »Literatur aus dem Giftschrank« – Kontexte und Mythen. Buchmarkt- und zensurpolitische Strategien im literarischen Untergrund im Zeitalter der Aufklärung. Ein Forschungsbericht. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens 71 (2017), S. 185-226.
  • »Für mich ist diese Buchhändlermetropole ein kleines Babel«. Der Verlagsstandort und Kommissionsplatz Stuttgart zwischen dem Ende der Napoleonischen Kriegen und der 1848er Revolution. In: Helmuth Mojem/Barbara Potthast (Hgg.): Johann Friedrich Cotta. Verleger – Unternehmer – Technikpionier. Heidelberg: Winter Verlag 2017, S. 33-50.
  • Formen literarischer Mehrfachverwertung im Presse- und Buchverlag im 19. Jahrhundert. Mit einem Seitenblick auf Arthur Zapps Roman »Zwischen Himmel und Hölle« (1900. In: Katja Mellmann/Jesko Reiling (Hgg.): Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885. Berlin u.a.: de Gruyter 2016, S. 149-176.
  • »Die Gattung Schriften sind eine Pest, die im Finstern schleicht«. Distributionsnetzwerke für erotisch-pornographische Lesestoffe im deutschsprachigen Raum um 1800. In: Hans-Edwin Friedrich/Sven Hanuschek/Christoph Rauen (Hgg.): Pornographie in der deutschen Literatur. Texte, Themen, Institutionen. München: Belleville 2016, S. 187-210.
  • »Und denn weiß mancher Lehrer noch wirthschaftlicher mit seinem Pfunde zu wuchern«. Herausbildung des Schulbuchmarkts zwischen staatlich-kirchlicher Reglementierung und Kommerzialisierung im 18. Jahrhundert. In: Schulbücher um 1800. Ein Spezialmarkt zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (Wolfenbütteler Studien zur Geschichte des Buchwesens. Bd. 48), S. 9-36.
  • Der Aufklärungsverleger Friedrich Nicolai (1733-1811) als Schulbuchhändler. Ein Verlagsunternehmen zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. In: Schulbücher um 1800. Ein Spezialmarkt zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (Wolfenbütteler Studien zur Geschichte des Buchwesens. Bd. 48), S. 189-208.
  • Johannes Frimmel: Zwischen Moral und Kommerz- Herausbildung, Expansion und Marktstrategien des erotisch-pornografischen Buchmarkts. Eine Einführung. In: Erotisch-pornografische Lesestoffe. Das Geschäft mit Erotik und Pornografie im deutschen Sprachraum vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hrsg. von Christine Haug, Johannes Frimmel, Anke Vogel. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (Buchwissenschaftliche Beiträge. Bd. 88), S. 1-36.
  • Das hallesche Verlagsunternehmen Johann Justinus und Johann Jakob Gebauer. Ein Baustein zur transnationalen Buchhandels- und Verlagsgeschichte im 18. Jahrhundert. In: Merkur und Minerva. Der Hallesche Verlag Gebauer im Europa der Aufklärung. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (Buchwissenschaftliche Beiträge. Bd. 89), S. 13-42.
  • »Das größte Ereignis in der Geschichte des deutschen Selbstverlags« - Die ›Allgemeine Buchhandlung der Gelehrten‹ und die ›Verlagskasse für Gelehrte und Künstler‹ im Fürstentum Dessau um 1800. In: Hanno Schmitt/Holger Böning (Hrsg.): Dessau-Wörlitz und Reckahn. Treffpunkte für Aufklärung, Volksaufklärung und Philantropismus. Bremen: Edition Lumière 2014 (Philantropismus und populäre Aufklärung. Studien und Dokumente. Bd. 9), S. 85-110.
  • »Lebe wild, schnell und gefährlich« - Die industrielle Produktion von Leihbuchromanen nach 1945. Ein Baustein zur Populärkultur der Nachkriegszeit in Deutschland. In: Buch - Bibliothek - Region. Wolfgang Schmitz zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Christine Haug und Rolf Thiele. Wiesbaden: Harrassowitz 2014, S. 71-92.
  • »Herz mit einem Hodensack«. Erregende Lektüren zwischen Antiklerikalismus, erotischer Unterhaltung und populärmedizinischer Ratgeberliteratur. In: Thomas Bremer (Hrsg.): Vernunft, Religionskriti Volksglauben in der Aufklärung. Wissenszirkulation und Öffentlichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Halle-Wittenberg: Universitätsverlag 2013, S. 183-204.
  • »Fluch dem Buch! Sei’s von Ricarda, Rudolph oder Friedrich Huch!« Der Münchner Buchhändler und Kulturgastronom Georg Steinicke (1877-1939). In: Jahrbuch der Freunde der Monacensia e.V. Monacensia, hrsg. von Waldemar Fromm und Kristina Kargl. 2013, S. 188-205.
  • Verlagsbeziehungen und Publikationssteuerung. In: Stefan George und sein Kreis. Ein Handbuch. 2 Bde. Hrsg. von Achim Aurnhammer, Wolfgang Braungart, Stefan Breuer und Ute Oelmann in Zusammenarbeit mit Kai Kauffmann. Berlin: de Gruyter 2012, S. 408-491.
  • »Das Verlagsgeschäft als Mission, nicht als Industrieprojekt« – Stefan Georges Schritt in die literarische Öffentlichkeit. Die Zusammenarbeit Stefan Georges mit seinem Berliner Verleger Georg Bondi. In: George-Jahrbuch 9 (2012/2013), S. 93-112.
  • Verlagsprodukt mit Bildungsauftrag oder »bloße Erzeugnisse merkantilistischer Speculationen?« – Schulbuchproduktion und Schulbuchverlage um 1800. In: Hanno Schmitt/ Holger Böning/Werner Greiling/Reinhart Siegert (Hgg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen: edition lumière bremen 2011, S. 281-304.
  • Karl Ferdinand Gutzkow (1811-1878) und das literarische Leben des 19. Jahrhunderts. Ein Forschungsbericht anlässlich des 200. Geburtstags. In: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 2012, S. 127-144.
  • »Achtunddreißig Zoll- und Mautlinien in Deutschland lähmen
den Verkehr im Innern ... «. Buchhandel und Föderalismus im Vormärz. In: Bernd Kortländer/Enno Stahl (Hgg.): Zensur im 19. Jahrhundert. Das literarische Leben aus Sicht seiner Überwacher. Bielefeld: Aisthesis 2011, S. 179-202.
  • »Der famose Ambaßadeur des künftigen freien Deutschlands«. Der Verleger Friedrich Gottlob Franckh zwischen spekulativem Unternehmertum und revolutionären Visionen. Das Stuttgarter Buch- und Verlagsgewerbe im Vormärz. In: Literaturbetrieb und Verlagswesen im Vormärz. Hrsg. von Christian Liedtke. (Forum Vormärz Forschung. Jahrbuch 2010, 16. Jahrgang). Bielefeld: Aisthesis 2011, S. 103-120.
  • Ernst Steiger – ein deutsch-amerikanischer Zeitungsagent, Verleger, Buchhändler und Nachdrucker in New York. In: Literatur und Recht im Vormärz. Hrsg. von Claude D. Conter. Forum Vormärz Forschung. Jahrbuch 2009, 15. Jahrgang. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2010, S. 81-104.
  • »Eine Usurpation der als Georgisch geltenden Lettern« – zur Frage des urheberrechtlichen Schutzes von Typographie um 1900. In Sachen Verlag Georg Bondi Nachfolger gegen Druckerei Otto von Holten Nachfolger. In: Im Namen des anderen. Die Ethik des Zitierens. Hrsg. von Joachim Jacob/Mathias Mayer. München: Fink 2010 (Ethik – Text – Kultur, Bd. 3), S. 333-356.
  • »Die Illusion der Einmaligkeit einer Ware«. Warenhäuser als kulturelle Erfahrungsräume und Vermittler populärer Kultur um 1900. In: Christine Haug, Franziska Mayer, Madleen Podewski (Hgg.): Populäres Judentum. Medien, Debatten, Lesestoffe. Conditio Judaica. Studien und Quellen zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte 76. Tübingen: Niemeyer 2009, S. 85-102.
  • »Der Fürst von Nordhausen«. Spurensuche im Deutschen Buch- und Schriftmuseum. In: Stephanie Jacobs (Hrsg.): Zeichen. Bücher. Wissensnetze. 125 Jahre Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek. Göttingen: Wallstein 2009, S. 65-75.
  • »In Frankreich nach Erscheinen verboten, sehr« – Zu den Distributions- und Vermarktungs-strategien von Geheimliteratur in der Habsburgermonarchie zur Zeit der Aufklärung. In: Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburger-monarchie. Hrsg. von Johannes Frimmel und Michael Wögerbauer. Wiesbaden: Harrassowitz 2009, S. 227-244.
  • Winfried Schröder: Geheimliteratur und Geheimbuchhandel in Europa im 18. Jahrhundert. Tagungsbericht zur 15. Jahrestagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks-, Buch- und Mediengeschichte vom 8.12. bis 10.12.2008 im Bibelsaal der Bibliotheca Augusta. In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 18 (2009), S. 379-386.
  • »Diese Arbeit unterhält mich, ohne mich zu ermüden«. Georg Forsters Übersetzungs-manufaktur in Mainz in den 1790er Jahren. In. Georg-Forster-Studien XIII (2008), S. 99-128.
  • Kunst, Bibliophilie und Warenhaus. Kultur als Element professioneller Reklametechnik um 1900. In: Parallelwelten des Buches. Beiträge zu Buchpolitik, Verlagsgeschichte, Bibliophilie und Buchkunst. Wiesbaden: Harrassowitz 2008, S. 413-437.
  • »Die Mappe als edelste Kunstpublikation unserer Zeit«. Das internationale Verlagsunternehmen Prestel und seine Namensgeber. In: Kunst kommt von Prestel. Das Künstlerehepaar Johann Gottlieb und Maria Katharina Prestel. Köln, Wien: Böhlau Verlag 2008, S. 164-179.
  • »Die Bibliothek verteidigt sich selbst ... «. Unsichtbare Literatur und verborgene Bibliotheken im 18. Jahrhundert. In: Mona Körte/Cornelia Ortlieb (Hgg.): Verbergen - Überschreiben - Zerreißen. Formen der Bücherzerstörung in Literatur, Kunst und Religion. Berlin: Erich Schmidt 2007, S. 142-162.
  • »Ich sehe mit Verlangen der Stunde entgegen, die mich von Brod-Arbeit befreien soll«. Georg Forster im Beziehungsgeflecht seiner Verleger um 1800. In: Georg-Forster-Studien XII (2007), S. 25-58.
  • »Der Berufsschriftstellerroman« - ein neues Literaturgenre im Zeitalter der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. In: Immermann-Jahrbuch 8 (2007), S. 29-60.
  • 1783. Die Argand-Lampe und andere Erhellungen. Künstliche Beleuchtung und ihre Auswirkungen auf das Leseverhalten im 19. Jahrhundert. In: Kalender kleiner Innovationen. 50 Anfänge einer Moderne zwischen 1755 und 1856. Für Günter Oesterle. Hrsg. von Roland Borgards, Almuth Hammer und Christiane Holm. Würzburg: Könighausen & Neumann 2006, S. 49-59.
  • Der Weimarer Verleger Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) – ein »merkantilistischer Bonaparte« aus der Provinz. Bericht über die Forschungsergebnisse des DFG-Sonderforschungsbereichs »Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800«. In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 15 (2006), S. 359-393.
  • Buchhandels- und verlagsspezifische Fachzeitschriften. Ein Beitrag zur berufsspezifischen Fachpresse und Unternehmenskommunikation im 19. und 20. Jahrhundert. In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte, 14, 2005, S. 251-315.
  • Hermann F.W.P.J. Bräuning-Oktavio. In: Christoph König (Hrsg.): Internationales Germanistenlexikon 1800-1950. Berlin/New York: de Gruyter 2004, S. 255-258.
  • »Kriminalromane, auf Reisen«. Kriminal- und Detektiverzählungen als populäre Reiselektüre um 1900. In: Roland Berbig/Martina Lauster/Rolf Parr: Zeitdiskurse. Reflexionen zum 19. und 20. Jahrhundert als Festschrift für Wulf Wülfing. Heidelberg: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren 2004, S. 239-257.
  • »Populäres auch populär vertreiben [...]« - Karl Gutzkows Vorschläge zur Reform des Buchhandels und zur Beschleunigung des Buchabsatzes. Ein Beitrag zur Geschichte der Buchdistribution und Buchwerbung im 19. Jahrhundert. Wiederabdruck in: Helmut Koopmann/Michael Perraudin (Hgg.): Formen der Wirklichkeitserfassung nach 1848. Deutsche Literatur und Kultur vom Nachmärz bis zur Gründerzeit in europäischer Perspektive I. Bielefeld: Aisthesis 2003, S. 189-215.
  • Der Bahnhofs- und Verkehrsbuchhandel. In: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. 1/2. Das Kaiserreich 1871-1918. Teil 2. Im Auftrag der Historischen Kommission herausgegeben von Georg Jäger. Frankfurt/M.: MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH 2003, S. 594-620.
  • »Die Eiszeit rettete uns vor dem Verfaulen« oder die Botschaft des Nordlichts - Die kosmische Katastrophe als Instrument der Kulturkritik in der Unterhaltungsliteratur der Jahrhundertwende. Zur Popularisierung der Welteislehre in den Romanen des Kolportageschriftstellers Robert Emil Kraft (1869-1916). In: Anita Bunyan/Helmut Koopmann (Hgg.): Kulturkritik, Erinnerungskunst und Utopie nach 1848. Deutsche Literatur und Kultur vom Nachmärz bis zur Gründerzeit in europäischer Perspektive II. Bielefeld: Aisthesis 2003. S. 309-351.
  • »Die kleinen französischen Schriften gehen zur Zeit ungleich stärker als aber andere solide Werke«. Der Buchhändler Johann Georg Esslinger (1710-1775) in Frankfurt am Main und sein Handel mit Geheimliteratur. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 4 (2002), S. 104-135.
  • Art. »Reisebibliothek«, »Reiseliteratur«, »Schiffsbibliotheken«, »Schiffsbuchhandel«. In: Lexikon des gesamten Buchwesens (LGB). Hrsg. von Corsten Severin, u.a. 2. Auflage. Stuttgart: Hiersemann 1985 ff. 2002.
  • »Schlimme Bücher, so im Verborgenen herumgehn, thun mehr schaden, als die im öffentlichen Laden liegen ... «. Literarische Konspiration und Geheimliteratur in Deutschland zur Zeit der Aufklärung. In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 11 (2001/2002), S. 11-63.
  • Der Triester Handelskonzern Österreichisch-ungarischer Lloyd - eine internationale Versicherungsgesellschaft, Reederei und Verlagsanstalt im 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Entstehung des Eisenbahn- und Dampfschiffbuchhandels in der Habsburgermonarchie. In: Hubert Lengauer/Primus Heinz Kucher (Hgg.): Bewegung im Reich der Immobilität. Revolutionen in der Habsburgermonarchie 1848-1849. Literarisch-publizistische Auseinandersetzungen. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag 2001. S. 167-198.
  • Forschungsbericht: Winfried Schröder: Ursprünge des Atheismus. Untersuchungen zur Metaphysik- und Religionskritik des 17. und 18. Jahrhunderts. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 1999; Anonymus [Johann Joachim Müller]: De impostoribus religionum (De Tribus Impostoribus). Von den Betrügereyen der Religionen. Dokumente. Kritisch herausgegeben und kommentiert von Winfried Schröder. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 1999 (Philosophische Clandestina der deutschen Aufklärung. Abt. 1. Texte und Dokumente. Bd. 6); Paul S. Spalding: Seize the Book, Jail the Author. Johann Lorenz Schmidt and the Censorship in the Eigtheenth-Century Germany. West Lafayette/Indiana: Purdue Universitys Press 1998. In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 10 (2000), S. 353-368.
  • Wissenschaftliche Literaturkritik und Aufklärungsvermittlung in Hessen um 1800. Die Zeitschriftenprojekte des Verlagsunternehmens Johann Christian Konrad Krieger (1725-1825). In: Astrid Blome (Hg.): Zeitung, Zeitschrift, Intelligenzblatt und Kalender. Beiträge zur historischen Presseforschung. Bremen: edition lumière 2000 (Presse und Geschichte - Neue Beiträge. Bd. 1). S. 35-66.
  • »Reiselectüre« - eine populäre Buchreihe des Stuttgarter Verlagskonzerns Adolf Kröner. Reisebibliotheken als buchgeschichtliche Gattung des 19. Jahrhunderts. In: Aus dem Antiquariat. Beilage des Börsenblatts für den Deutschen Buchhandel. Nr. 34 vom 28. April 2000. S. A 220-234.
  • Reisen und Lesen im 19. Jahrhundert. In: Dumjahn’s Jahrbuch für Eisenbahnliteratur 1999. S. 111-120.
  • Literarische Zensur. In: Metzler-Lexikon. Literatur- und Kulturtheorie. Hrsg. von Ansgar Nünning. Stuttgart: Metzler 1998. S. 578-579.
  • »Das halbe Geschäft beruht auf Eisenbahnstationen ... « - Zur Entstehungsgeschichte der Eisenbahnbibliotheken im 19. Jahrhundert. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte und Literatur 23/2 (1998). S. 70-117.
  • Die Bedeutung der radikal-demokratischen Korrespondenzgesellschaft »Deutsche Union« für die Entstehung von Lesegesellschaften in Oberhessen im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Frühe Neuzeit in Mittel- und Osteuropa. Festgabe für Günter Mühlpfordt. Köln u.a.: Böhlau 1997, S. 299-321.
  • Geheimbündische Organisationsstrukturen und subversive Distributionssysteme zur Zeit der Französischen Revolution. Die Mitgliedschaft des hessischen Buchhändlers Johann Christian Konrad Krieger in der "Deutschen Union". In: Leipziger Jahrbuch zur Buch-geschichte 7. 1997, S. 51-74.
  • Das literarische Leben in Gießen von der Jahrhundertwende bis zur Bücherverbrennung im Jahr 1933. In: Die andere Perspektive. Ein historischer Rückblick auf Gießen im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Uta George, Christine Haug, Rainer Kah. Gießen: Ricker’ sche Buchhandlung 1997. S. 17-43.

Rezensionen

  • Anett Holzheid: Das Medium Postkarte. In rezensionen:kommunikation:medien, 3. Juli 2013, abrufbar unter www.rkm-journal.de/archives/13555
  • »Tretet uns bei, damit ihr durch uns, wir durch euch stark werden!«100 Jahre Verband Deutscher Bahnhofsbuchhändler. (Rezension über: Peter Brummund: Bahnhofsbuchhandel. Von der Versorgung mit Reiseliteralien zum Premiumhandel für Zeitungen und Zeitschriften. München: K. G. Saur 2005.) In: IASLonline [24.11.2005]
  • Buchserien und Anthologien. Wirkungsmächtige Medien zur Etablierung und Durchsetzung von ausländischen Literaturen in Deutschland im 19. Jahrhundert. (Rezension über: Bernd Weitemeier/Fritz Paul (Hg.): Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Übersetzungsserien 1820-1910. Erster Halbband. Stuttgart: Anton Hiersemann 2001. Bernd Weitemeier/Fritz Paul (Hg.): Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien: Bibliographien anthologischer Formen. Teilband 4: Literarische Übersetzungsserien 1820-1910. Zweiter Halbband. Stuttgart: Anton Hiersemann 2001). In: IASLonline [10.09.2005].
  • Thomas Bürger: Aufklärung in Zürich. Die Verlagshandlung Orell, Gessner, Füssli & Comp. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Mit einer Bibliographie der Verlagswerke 1761-1798. Frankfurt a. M.: Buchhändler-Vereinigung 1997. 278 S. 40 Abb. (Sonderausgabe aus dem Archiv für Geschichte des Buchwesens. 48 (1997). In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 9 (1999). S. 398-403.
  • Rolf Haaser: Spätaufklärung und Gegenaufklärung. Bedingungen und Auswirkungen der religiösen, politischen und ästhetischen Streitkultur in Gießen zwischen 1770 und 1830. Darmstadt/Marburg: Selbstverlag der Hessische Historischen Kommission Darmstadt und der Hessischen Historischen Kommission für Hessen 1997 (= Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Bd. 14). In: Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins N.F. 83 (1998). S. 227-229.
  • Karl Gutzkow. Erschließung und Neubewertung eines Berufsschriftstellers. Wolfgang Rasch: Bibliographie Karl Gutzkow: 1829-1880. 2 Bde. Bielefeld: Aisthesis 1998.